MeinAuto Gebrauchtwagen: wir liefern auch nach Frankfurt am Main
736.000 Menschen leben in Frankfurt am Main, das damit die fünftgrößte Stadt Deutschlands ist. Hinsichtlich der Wirtschaftskraft dürfte die Mainmetropole sogar noch höher anzusiedeln sein, denn schließlich haben hier alle wichtigen Banken und viele Versicherungen ihren Stammsitz. Frankfurt ist zudem der Dreh- und Angelpunkt des Rhein-Main-Gebiets mit seinen mehr als 5,7 Millionen Einwohnern und die einzige deutsche Stadt mit einer echten Skyline, bestehend aus mehr als 30 Gebäuden oberhalb von 100 Metern. Die heutige Bedeutung ist seit der Gründung im Jahr 794 kontinuierlich gewachsen. Während des Mittelalters war Frankfurt Standort für die Krönung der Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation, im Jahr 1848 war die Paulskirche Schauplatz für das erste Parlament auf deutschem Boden. Die Paulskirche ist entsprechend eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wobei auch der Kaiserdom und das Geburtshaus Johann Wolfgang von Goethes zu nennen sind. Ebenfalls erfreut „Mainhattan“, wie die Stadt mitunter genannt wird, mit einer reichen Museenlandschaft und einem malerischen Mainufer.
Ökonomisch ist Frankfurt am Main vor allem von Banken und der Finanzwirtschaft geprägt. Neben vielen Geldinstituten befindet sich hier auch der Sitz der Europäischen Zentralbank EZB. Die Nähe zum Kapital hat zudem dazu geführt, dass diverse Unternehmen aus aller Welt in Frankfurt am Main ihren Europa- oder Deutschlandsitz haben und auch Werbeagenturen stark vertreten sind. Erreicht wird die Stadt über den bei weitem größten deutschen Flughafen oder auch über internationale Bahnverbindungen. Die Autobahnen rund um Frankfurt am Main sind engmaschig ausgebaut, sodass sowohl A3 und A5 als auch A66 und A661 sowie sechs Bundesstraßen bereitstehen.
Wenn du in Frankfurt am Main oder Umgebung wohnst, kannst du problemlos dein Fahrzeug bei MeinAuto Gebrauchtwagen ordern. Unternimm doch einfach einen Ausflug in Richtung Süden und besuche uns in Garching bei München oder entscheide dich für die Lieferung direkt zu dir nach Hause. Dein Auto bekommst du auf Wunsch mit Garantie, mit Wunschkennzeichen und im Rahmen einer Finanzierung. Ansehen kannst du es dank eines 360°-Panoramas für innen und außen.
BMW ist ein Automobilhersteller mit geradezu legendärem Ruf. Sowohl innerhalb Deutschlands als auch international stehen die Fahrzeuge für Sportlichkeit und ein dynamisches Design. Kennzeichnend hierfür ist stets der Kühlergrill mit der BMW-Niere und damit einem zweigeteilten abgerundeten Design. Immer wieder wurden die Modelle mit Haifischen verglichen und bis heute produzieren die Bayern bahnbrechende Autos. Zu sehen ist die Vergangenheit unter anderem in der BMW Welt, einem Werksmuseum mit jeder Menge spannender Ausstellungsstücke. Wer ohnehin in München ist, kann den Besuch im BMW Museum auch gleich mit einem Besuch bei uns in Garching verbinden, denn der Weg ist nicht weit. Im Sortiment von BMW befinden sich Fahrzeuge von der Kompaktklasse bis hin zur Oberklasse und zudem eine Fülle an SUV.
Aus den Geschichtsbüchern von BMW
Ein Teil der Unternehmensgeschichte von BMW spiegelt sich bis heute im Firmenlogo wider. Die blau-weißen Rauten können und sollen auch als Flügel eines Propellers interpretiert werden und verweisen auf die Bayerische Flugzeug-Werke AG (BFW), die 1916 gegründet wurde. Die Bayerische Motoren Werke GmbH (BMW) fusionierten mit diesem Unternehmen und nahmen erst einmal die Produktion von Motoren, vor allem für Flugzeuge auf. In den ersten Jahren war BMW kein Autobauer und wurde erst dank der Übernahme der Fahrzeugfabrik dazu. Die dort eingekaufte Kleinwagenmarke Dixi war im Deutschland der Zwischenkriegszeit bereits ein etablierter Name und BMW sorgte mit ureigenem Know-how dafür, dass bald auch eigene Fahrzeuge gebaut wurden. Den Anfang machte der DA 2, der noch auf dem britischen Austin Seven basiert, doch schon mit der Baureihe AM des Jahres 1932 gelang die Emanzipation. Der erwartete Siegeszug wurde allerdings durch den Beginn des Zweiten Weltkriegs erst einmal gestoppt.
In der Nachkriegszeit verdingt sich BMW zunächst allein als Motorradhersteller. Bis heute werden Zweiräder am Standort Berlin-Spandau gebaut, wenngleich die Autoproduktion im Vordergrund steht. Deutlich wurde dies auch in der Entwicklung, die über Luxusfahrzeuge und Lizenzbauten des italienischen Kabinenrollers Isetta bis hin zur „Neuen Klasse“ des Jahres 1961 führte. Hier zeigte BMW, was die Marke ausmacht und vor allem der 1500 gilt bis heute als legendär. Kennzeichnend war die seitdem verwendete Niere, die bereits einige Jahre zuvor vom Konstrukteur Fritz Fiedler entwickelt worden war. Die Besonderheit der „Neuen Klasse“ bestand darin, dass hier die DNA von BMW, der Bau sportlicher Mittelklassefahrzeuge vorexerziert wurde und ab 1975 in der 3er-Reihe weiterbesteht. Die höher platzierte 5er-Reihe ging 1972 ins Rennen, die 7er-Reihe in der Oberklasse datiert auf 1977.
Der Erfolg von BMW seit den 1970er Jahren wird bis heute durch das 1973 errichtete Firmenhochhaus in Form eines „Vierzylinders“ symbolisiert. Dem Hersteller gelang Ende der Dekade mit dem M1 die Vorlage eines Supersportlers und später mit dem 750i und dem Z1 weitere Meilensteine. Die ersten SUV kamen Ende der 1990er Jahre als „X-Serie“ auf den Markt und seit 2013 werden auch Fahrzeuge mit Elektroantrieb angeboten.
BMW im Motorsport
Die ersten Rennwagen von BMW stammen aus den 1940er Jahren. Der Gewinn beim Langstreckenrennen „Mille Miglia“ sorgte für einen nachhaltigen Schub beim Bekanntheitsgrad und so fuhren in den 1950er Jahre Weltstars wie Alain Delon, Elvis Presley oder die aus einem James-Bond-Film bekannte Ursula Andress in einem „Bimmer“, wie die Fahrzeuge vor allem im angloamerikanischen Sprachraum genannt werden. BMW war erfolgreich bei verschiedenen Rallyes und gliederte 1972 die BMW Motorsport GmbH aus.
Die folgenden Jahre standen für Erfolge der Marke bei den Tourenwagen-Meisterschaften sowie 1983 ein WM-Titel in der Formel 1, gemeinsam mit dem Team Brabham. Der so genannten „Königsklasse“ bleibt man bis heute treu und liefert die Motoren für eine Reihe von Teams und in den M-Modellen gelangt die Technik der Rennsportabteilung immer auch auf die Straße und zu interessierten Kunden.
BMW als Innovationsträger
Auch hinsichtlich der vielen Innovation wird BMW seinem sportlichen Image gerecht. Es war im Jahr 1973 als zum ersten Mal überhaupt ein Turbolader in einem Serienmodell Einzug hielt. Auch auf BMW zurückzuführen, ist die Entwicklung des Anti-Blockier-Systems ABS. Eher eine Rückbesinnung stellte dann er Zwölfzylinder des 750i dar, wurde jedoch seinerzeit (im Jahr 1987) als bahnbrechend gefeiert. Wohlgemerkt: BMW kann nicht nur auf die sprichwörtliche „Pauke“ hauen, sondern beherrscht auch Sparsamkeit und Effizienz. Deutlich wird dies durch die oftmalige Verwendung von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff (CFK) sowie Aluminium aber auch den frühen Einstieg in die Elektromobilität.
BMW heute
BMW steht heute für eine besondere Vielfalt an Modellen. Im Kleinwagensegment bzw. bei den Kompakten werden die 1er und 2er Reihe angeboten, darüber rangieren 3er und 4er Reihe in der Mittelklasse bzw. 5er und 6er Reihe in der oberen Mittelklasse. Der Nomenklatura folgend, decken 7er und 8er Reihe die Oberklasse ab, wobei die Modelle mit den geraden Zahlen die Ausführungen als Coupé, die ungeraden Zahlen die Limousinen bezeichnen. Mit „X“ werden die vielen SUV gekennzeichnet, mit „i“ die Elektromodelle und der Z4 ist ein wieselflinker Roadster.